Einen wunderschönen Guten Tag,
mein Name ist Ursula und ich bin Katzensitter von ganzem Herzen. Erfahren Sie hier mehr über mich.
Meine ersten Haustiere
Bereits als kleines Mädchen hatte ich eigene Haustiere. Mein Hase Rübezahl brachte mir neben viel Liebe und Freude auch immer wieder Ermahnungen meiner Mutter ein, zum Auflesen der „Böbbelchen“, nachdem der Hase Freilauf im Wohnzimmer hatte, und zum regelmäßigen Ausmisten des Kaninchenstalls. So lernte ich schon sehr früh, dass Haustiere nicht nur Freude, sondern auch konsequente Fürsorge mit sich bringen.
Meine nächste Liebe war Prinz, ein pechschwarzer, tollpatschiger Mischlingsrüde. Schon als Welpe war Prinz sehr neugierig und ungestüm und das änderte sich auch später nicht allzu sehr. Mit ihm lernte ich, die Vorlieben von Haustieren zu achten, ihnen gleichzeitig aber auch Grenzen zu setzen, so dass Tier und Mensch bestmöglich zusammenleben können. Jeder, der schon einmal Haustiere hatte, weiß, dass das nicht immer funktioniert und vor allem viel Ausdauer und konsequentes, dauerhaftes Lernen benötigt.
Im Laufe der Zeit hatte ich dann viele weitere Haustiere, unter anderem Wellensittiche und Elfenbeinsittiche, sowie kleine Rennmäuse. Bei diesen hatten mein Mann und ich in der Zoohandlung zwei Männchen ausgesucht, damit es bei zwei Tieren bleibt. Allerdings entpuppte sich eine der beiden Rennmäuse als Weibchen und wir hatten bald schon eine recht große Mäuse-Familie beisammen. Diese bekam dann einen extra großen Stall, allerdings mit einer Trennwand für Männchen und Weibchen, so dass die Zahl dann überschaubar blieb.
Meine Katzenliebe
Meine Seelenverwandtschaft zu Katzen entdeckte ich erst später richtig intensiv, als ich zusammen mit meinem Mann Thomas in ein eigenes kleines Häuschen in Kirchardt einzog. Wir wollten auf jeden Fall Haustiere haben, die wir auch knuddeln konnten. Hunde kamen jedoch kaum in Betracht, da wir beide berufstätig waren und uns dadurch nicht genügend um diese hätten kümmern können. Also informierten wir uns ausgiebig über Katzen, deren Eigenheiten und was für die Haltung zu beachten ist.
Willow und Luna, die zwei Schwarzen
Vor nun fast 25 Jahren zogen also Willow und Luna bei mir ein. Meine beiden ersten Katzengeschwister kamen vom Tierheim in Heilbronn. Obwohl sie noch jung waren, hatten die beiden leider schon Schlimmes erlebt und waren sehr ängstlich. Während Willow recht schnell zutraulich wurde, brauchte die kleine Luna eine ganze Weile, bis sie mich als Mitbewohner und Pflegepersonal akzeptierte. Nach einiger Zeit hatte sie mich jedoch adoptiert und wollte mir sogar das Mäusejagen beibringen.
Merlin und Spike in rot-weiß
Merlin und Spike hießen die beiden rot-weißen Kater die einige Jahre später die Katzenfamilie ergänzten. Ihr Besitzer musste einen großen Wurf Jungkatzen unterbringen und ich nahm sie gerne auf, um ihnen das Tierheim zu ersparen. Leider machte ich kurz darauf die schmerzvolle Erfahrung, dass bei Freigängerkatzen auch wenig befahrene Straßen gefährlich sein können.
Penu und Ankhu
Per Zufall kamen zwei ägyptische Mau-Kater, Penu und Ankhu, zu mir. Ihre Mutter wollte sie nicht aufziehen und so war intensive Jungkatzenpflege notwendig. Mit ihnen lernte ich nun viel über Katzenhygiene, das Zusammenleben und Sozialisieren verschiedener Katzen und wie mit Krankheiten umzugehen ist. Für die Aufzucht war es nicht ausreichend, die Katzentoiletten und Liegeplätze täglich zu reinigen, sondern sie mussten auch desinfiziert werden, um Giardien und andere Parasiten und Keime zu beseitigen. Dazu kamen regelmäßige, aber sehr lehrreiche Besuche beim Tierarzt und viele Erkenntnisse über verschiedene Arten von Katzenfutter und Zusatzstoffen.
Neo und Murmel, die (aktuell) letzten beiden
Als letztes Katzenpaar gesellten sich Neo und Murmel zu den verbliebenen Katzen und Katern. Sie konnten sehr einfach integriert werden, da ich genau wusste, auf was zu achten ist. Mittlerweile ist Neo der letzte Kater der ganzen Katzenschar und auch er hat nun schon ein – für Katzen – greisenhaftes Alter. Aus meiner Erfahrung mit den ersten Katzen erkenne ich schon, dass er bald Probleme mit Arthritis und auch der Nierenfunktion bekommen wird. Zum Glück schmeckt ihm das Spezialfutter, welches die Symptome der Krankheiten mildern kann.
Ich, als Katzensitter
Schon lange Jahre kümmere ich mich um Katzen in der Nachbarschaft und bei Freunden und Bekannten, wenn diese verreist sind oder aus anderen Gründen einen Katzensitter brauchen. Auch werde ich immer wieder angesprochen, wenn Katzen in der Nähe verunfallen oder junge Kätzchen ohne Eltern und Besitzer gefunden werden. Aus dieser Erkenntnis heraus, dass häufig erfahrene und zuverlässige Katzensitter gesucht werden, habe ich fellnasensitter.de gegründet. Hier kann sehr transparent und mit fairen Preisen ein zuverlässiger Service für Ihre Katzen gebucht werden.
Schauen Sie sich ausgiebig auf der Seite um und kalkulieren Sie auch meinen Service speziell auf Ihre Anforderungen.
Und bei Fragen stehe ich natürlich auch sehr gerne persönlich zu Ihrer Verfügung.
Sprechen Sie mich einfach an:
per E-Mail an ursula.schoch@fellnasensitter.de
per WhatsApp, per SMS oder per Telefon an +49 (0)176 304 724 64
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